Coachingthemen
Natürlich wäre es grundsätzlich am Besten, wenn meine Klienten ihre Probleme selbst und aus
eigener Kraft bewältigen könnten! Manchmal braucht es dazu nur etwas Ermutigung, vielleicht die
Aktivierung einiger Ressourcen (z.B. Freunde, Kollegen, Familie) im Umfeld - und die Motivation für
den ersten Schritt.
In einigen Fällen ist das jedoch nicht ausreichend. Wenn Probleme tiefer liegen, die
Widerstände größer und Ressourcen nicht so leicht erschließbar sind, stellt sich die Frage nach den
Möglichkeiten professioneller Hilfe. Von allgemeiner Beratung über stützende Gespräche bis hin zur
„echten“ Psychotherapie gibt es viele Variationen und Abstufungen in der Behandlung möglicher
„Störungen“ – seien sie als „Life-Time-Events“ (wie Scheidung, Trennung, beruflicher Wechsel, Wohnortwechsel, "normale Trauerprozesse" etc., „Grenzpathologische Denk- und Verhaltensmuster“,
oder als „echte psychische Störungen“ im ICD-10 definiert.
Von akuten Krisen abgesehen (in denen Nothilfe absoluten Vorrang hat) gibt es dabei oft
keine „eindeutig beste Lösung“; unterschiedliche Psychotherapiemethoden, konkurrierende
Denkmodelle, pharmakologische und homöopathische Verfahren (um nur einige zu nennen – die
Liste ließe sich noch lange fortsetzen…) sorgen für Verwirrung – und nicht nur bei unseren Klienten.
Systemisches Coaching ist lösungsfokussiert, bezieht die Umgebung des Klienten ein und orientiert sich strikt an den Zielen des Klienten. Mehr über meine Therapiephilosophie finden Sie auf der "Wichtig"-Seite.